Lebenslauf Sanne Grabisch

Ausbildung

Sanne Grabisch
1996 Abitur
Schwerpunktfächer Oberstufe:
  • Kunst, Leistungskurs
  • Deutsch, Leistungskurs
  • Religion, schriftliches Prüfungsfach
  • Mathematik, mündliches Prüfungsfach
Abitur mit Note 2,6
1997–2003 Studium »Kulturpädagogik«
(seit 2001 umbenannt in »Kulturwissenschaften und Ästhetische Praxis«)
1997 Aufnahmeprüfung zum Studium der »Kulturpädagogik«
Schwerpunktfächer:
  • Bildende Kunst, Hauptfach
  • Medien, Nebenfach
  • Psychologie, wissenschaftliches Bezugsfach
  • Kulturpolitik / Kulturmanagement
2000 Diplomvorprüfungszeugnis mit Note »sehr gut« (1,3)
2002 Diplomarbeit „Erziehung zur Freiheit? Anmerkungen zum Humanismus im Werke von Carl R. Rogers und Joseph Beuys“ (interdisziplinäre Arbeit in den Bereichen Psychologie und Bildende Kunst) mit Note »sehr gut« (1,1)
2003 Diplomprüfungszeugnis mit Note »sehr gut« (1,5)

Regelmäßige (Mit-) Organisation und Teilnahme an verschiedenen Kunstausstellungen im universitären, semiuniversitären und selbstorganisiertem Rahmen.

hoch Berufliche Praxis

2000–2002
Arbeit als Dozentin für die »Kindermal- und Jugendkunstschule« (inzwischen Kinder-VHS) der Hildesheimer Volkshochschule
Mal-, Zeichen- und Bastelkurse für Kinder von fünf bis zwölf Jahren
2004
Pädagogische Mitarbeit in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im »Kinder- und Jugendzentrum Ochtersum« (Schlesierstraße 11, 31139 Hildesheim)
Offener Betrieb, Schwerpunkte Projektarbeit (Sportveranstaltungen, Kinder-Comic-Workshop) und Aufbau der Hausaufgabenbetreuung
2006–2011
Aufbau und Organisation verschiedener Nachwuchsprojekte an der Universität Bamberg, Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik (WIAI)
jährliche Mädchen-Workshop-Tage »MUT – Mädchen und Technik«
Organisation, Betreuung, Webauthoring, Öffentlichkeitsarbeit/Printerzeugnisse
jährlicher »Girls'Day«
Organisation, Betreuung, Webauthoring, Öffentlichkeitsarbeit
jährlicher Schüler-Informatik-Tag »Freak IT«
Organisation, Betreuung, Webauthoring, Öffentlichkeitsarbeit
Betreuung des Mentorinnenprogramms der Fakultät Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik (WIAI) an der Universität Bamberg
Mentoring, Netzwerkaufbau, Organisation von Stammtischen, Öffentlichkeitsarbeit, Webbetreuung, Statistische Untersuchungen
seit 2007
kontinuierliche freischaffende Tätigkeit mit Schwerpunkt

hochFortbildungen und Praktika (Auswahl)

März 1999
Sechswöchiges Praktikum im Medienkunstforum »Foro Artistico«, Hannover
Veranstaltungsbegleitung, Betreuung des Medienarchives
2000–2001
Ausbildung zur Gruppenleiterin für die Arbeit mit Gruppen in der kulturellen Bildung
Techniken der Gesprächsführung nach Carl R. Rogers, TZI, »Kreative Rezeption«
Februar 2000
Sechswöchiges Praktikum im soziokulturellen Zentrum »Kulturwerkstatt Westend«, Bremen
Mitwirkung an Planung, Recherche und Produktion der Stadtteilshow »Der gute Abend«
März 2001
Sechswöchiges Praktikum im Deutschen Museum München, Bereich Museumspädagogik
Leitungstätigkeit (Schulklassenführungen, Osterferienaktion), didaktische Konzeption, Entwicklung eines Fragebogens zur Physikabteilung (PDF)
Oktober 2003
Dreitägige Hospitation in der Veranstaltungs- und Künstleragentur NewTone, Bielefeld (Musik- und Kulturmanagement)
Veranstaltungsorganisation und -begleitung
November 2003
Zweiwöchiges Praktikum in der Tagesgruppe Hildesheim-Nordstadt der Jugendhilfe Bockenem
Sozialpädagogische Betreuung verhaltensauffälliger Kinder
Februar 2005
Sechswöchiges Praktikum in der Katholischen Familienbildungsstätte, Hildesheim
Schwerpunkt Administration
August 2005
Halbjähriges Praktikum in der Kunsthalle Göppingen
Schwerpunkt Museumspädagogik (Führungen, Workshops), Öffentlichkeitsarbeit, Medienpädagogik, Web-Authoring

hoch Fähigkeiten und Interessen

Computerkenntnisse:
Textsatz (LaTeX, Scribus)
Webauthoring (XHTML, CSS)
Bildbearbeitung (Gimp, Photoshop, Inkscape)
Standardsoftware unter Linux und Windows
Sprachen:
gute Englischkenntnisse
sehr gute Beherrschung der deutschen Rechtschreibung und Grammatik
Musik:
Gitarre, Gesang, Obertonerzeugung, Rhythmusinstrumente
Bildende Kunst:
vorrangig Zeichnungen (Kohle, Bleistift, Fineliner, Scribtol)
Comic (Zeichnung mit Bleistift und Fineliner, anschließend digitale Bearbeitung mit Gimp)
Malerei (Acryl, Dispersionsfarbe, Textmarker, Tusche, Scribtol)
Sport:
Laufen, Schwimmen, Radfahren, Jonglage
Führerschein Klasse 3 (seit 1995)